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Bernhard Stengele, Energieminister und zweiter Stellvertreter des Ministerpräsidenten, zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine:


Erstellt von Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz

Bernhard Stengele, Energieminister und zweiter Stellvertreter des Ministerpräsidenten, zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine: "Der barbarische Angriffskriegs Russland, der übrigens 2014 begann und im Februar 2022 ins Unfassbare eskalierte, bringt jeden Tag aufs Neue unermessliches Leid und Zerstörung für die Menschen in der Ukraine.

Minister Stengele und Bedienstete seines Hauses zeigen am 1. Jahrestag des russischen Angriffs Solidarität mit der Ukraine.
Minister Stengele und Bedienstete seines Hauses zeigen am 1. Jahrestag des russischen Angriffs Solidarität mit der Ukraine.

Wer das, wie ich, selbst gesehen und erlebt hat, für den ist klar, dass wir niemals den Platz der Ukraine in unserer europäischen Familie aus dem Blick verlieren. Die Ukrainerinnen und Ukrainer kämpfen jeden Tag für ihr Menschenrecht, selbstbestimmt zu leben. Der Krieg hat viele Gewissheiten und Selbstgewissheiten erschüttert, auch hier im Land. Das letzte Jahr hat gezeigt, was gemeinsam möglich ist - von Spenden über die Aufnahme von Geflüchteten bis zum Energiesparen. Dafür gebührt allen großer Dank.

Jetzt geht es darum, die Solidarität mit der Ukraine aufrechtzuerhalten und hier im Land den nächsten Winter vorzubereiten. Vermeintlich günstige Preise für fossile Energien waren durch politische und wirtschaftliche Abhängigkeiten teuer erkauft. Nur der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien und mehr Energieeffizienz sichern Unabhängigkeit und günstige Energiepreise."

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